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Kingstar Booking und DreamHaus:
TULPE, das sind Joachim Foerster (Gesang), Christoph Chudaska (Bass), Chris Friedl (Gitarre) und Nikki Isensee (Tasten & Produktion).
Kennengelernt haben sich die vier Musiker in der Studentenstadt Münster, wo sie – wenn sie nicht gerade zusammen im Studio sind – auf Theaterbühnen stehen, Gitarrenunterricht geben, studieren, mit Orchestern auftreten oder im Mondschein Klavier spielen. Jetzt sind sie soweit und haben ihre ersten Songs produziert und können es kaum erwarten, unter dem Bandnamen TULPE durchzustarten.
Zuerst hatten die vier Jungs geplant, einfach unter dem Namen des Leadsängers an die Öffentlichkeit zu treten, aber Joachim Foerster und alle Variationen daraus klangen eher nach Kaiser Wilhelm und nachdenklichen Liedermachern als nach Stadien – Tourneen und
mitsingenden Menschenmassen. Es musste ein Name her, der ebenso groß klang wie die Pläne der Band selbst, also schaute man einfach mal rüber, wie es die ikonischen Gruppen der Rockgeschichte bisher gemacht hatten: „Guns´n´Roses haben ihren Namen von Axl Rose
abgeleitet. Blöd, dass Joachim nicht einfach Tulpe mit Nachnamen heißt.“ – „Das lässt sich ändern!“. Nach einiger Recherche kam raus, dass das Wort Tulpe aus dem persischen stammte und dort so viel wie „Geliebte“ hieß – an dem Punkt war keine weitere Diskussion mehr nötig:
„Wir sind ab jetzt TULPE.“
Die vier Jungs zeichnen sich nicht nur groß aufgezogene Gitarrenmusik mit deutschsprachigem Gesang und hymnischen Refrains aus, sondern vor allem durch die Texte von Leadsänger Joachim.
Die Songs, eine sehr gelungene Mischung aus traditionellem Deutschrock der 90er Jahre, heutiger Popästhetik und modernen Sounds machen eine Menge Spaß, regen aber auch zum Nachdenken an – immer gepaart mit Melodien, die zum Tanzen, Mitsingen und Schmachten
verführen. TULPE stehen für ein Lebensgefühl des Aufbruchs, für das Wiegen in unsicheren Zeiten und die Suche nach dem Finden des Glücks in einem alternativlosen Wir.
Insgesamt zehn Songs befinden sich gerade noch in der finalen Fertigstellung, fünf davon
möchte Joachim Euch hier gerne in seinen eigenen Worten vorstellen:
„DEUTSCHLAND beschreibt das Aufwachsen in einer Gesellschaft, zu der man sich nie zugehörig gefühlt hat und deren Fronten sich jeden Tag verhärten. Ein Aufwachsen in einem Land, das wie kein anderes mit seiner Identität hadert und scheinbar den langersehnten Neuanfang nie wirklich geschafft hat, ein Land, das trotz all seinem Wohlstand von Angst und sozialer Kälte geprägt ist. Es ist ein Song über die Suche nach einem Gefühl von Zuhause, eine Abrechnung und eine Ode gleichzeitig.“
„AMY & JIM handelt von der toxischen Liebesbeziehung eines Paares, die immer nur funktioniert, wenn genügend Schnaps im Spiel ist. Hochprozentiges als Ersatz zur Paartherapie, der Song feiert den ultimativen Rauschzustand aus Liebe und Alkohol. Und seien wir mal ehrlich: Betrunken ist verliebt sein doch am schönsten.“
„ZU TIEF, die Akustik Nummer von TULPE, wurde im Februar in der leeren Verti Music Hall in den Räumlichkeiten der Mercedes Benz Arena als Live Session filmisch aufgezeichnet und erzählt von malerischen Liebesphantasien, die mit den Bindungsängsten der Generation Y
aufeinanderprallen.“
„BIS BALD ist der Abgesang auf eine Heimatstadt, ein musikalisches Auf Nimmerwiedersehen, voller Wehmut und Zerrissenheit. Eine Hymne für alle, die ihr Zuhause oder ihre große Liebe zurückgelassen und sich nie wieder umgedreht haben.“
„LALA besingt das Erwachsenwerden in Berlin und eine Liebesbeziehung, wie es sie nur in der Hauptstadt geben kann: Chaotisch wie Neukölln, verträumt wie Charlottenburg. Eine schnelle Nummer über ein Liebespaar, das zwischen urbaner Romantik und dem heimlichen
Traum vom bürgerlichen Ideal balanciert. Berlin ist die zweite Heimat von TULPE.“