Taha Bouzaidi wird den Abend mit einem Konzert eröffnen. Im Anschluss folgt eine Open Stage, bei der alle Musikbegeisterten ihre Songs – selbstgeschrieben oder gecovert – auf der Bühne performen können. Das Equipment und die Stage stellen der Hot Jazz Club und die UNICEF Hochschulgruppe Münster zur Verfügung.
Bei dem Event werden Spenden für die UNICEF Nothilfe Jemen gesammelt.
Ihr könnt auch über diesen Link spenden: https://www.unicef.de/spendenaktion/idee?cfd=6n272
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Zu den Künstlern:
Taha Bouzaidi ist ein marokkanischer Künstler und Globetrotter aus Münster. Ob auf französisch, marokkanisch, englisch oder spanisch, seine Musk ist das Produkt einer Mixtur verschiedener Kulturen.
Begleitet wird Taha von einzelnen Bandmitgliedern der Soeckers, einer Indieband aus Münster.
Taha Bouzaidi ist ein marokkanischer Künstler und Globetrotter aus Münster. Ob auf französisch, marokkanisch, englisch oder spanisch, seine Musk ist das Produkt einer Mixtur verschiedener Kulturen.
Begleitet wird Taha von einzelnen Bandmitgliedern der Soeckers, einer Indieband aus Münster.
Zur Nothilfe in Jemen:
Seit der Eskalation der Kämpfe im Frühjahr 2015 sind Kinder im Jemen in großer Gefahr. Mehr als 11.000 Kinder sind durch den Konflikt bereits getötet oder verletzt worden (Stand: Dezember 2022) – und das sind nur die von den Vereinten Nationen bestätigten Fälle. Die tatsächliche Zahl liegt vermutlich deutlich höher. Zu der Gewalt kommen Hunger, Krankheiten und die Folgen der Corona-Pandemie.
UNICEF ist seit Beginn des Konflikts mit der Nothilfe-Arbeit vor Ort. Mithilfe Ihrer Spende bleiben sie an der Seite der Kinder und versorgen sie mit allem, was sie am dringendsten brauchen – zum Beispiel mit stärkender Nahrung, sauberem Wasser, Hygieneartikeln sowie Impfungen und Medikamenten.
Über diesen Link erfahrt ihr mehr über die Nothilfe in Jemen: https://www.unicef.de/informieren/projekte/asien-4300/jemen-19406/kinder-im-krieg/75274
Seit der Eskalation der Kämpfe im Frühjahr 2015 sind Kinder im Jemen in großer Gefahr. Mehr als 11.000 Kinder sind durch den Konflikt bereits getötet oder verletzt worden (Stand: Dezember 2022) – und das sind nur die von den Vereinten Nationen bestätigten Fälle. Die tatsächliche Zahl liegt vermutlich deutlich höher. Zu der Gewalt kommen Hunger, Krankheiten und die Folgen der Corona-Pandemie.
UNICEF ist seit Beginn des Konflikts mit der Nothilfe-Arbeit vor Ort. Mithilfe Ihrer Spende bleiben sie an der Seite der Kinder und versorgen sie mit allem, was sie am dringendsten brauchen – zum Beispiel mit stärkender Nahrung, sauberem Wasser, Hygieneartikeln sowie Impfungen und Medikamenten.
Über diesen Link erfahrt ihr mehr über die Nothilfe in Jemen: https://www.unicef.de/informieren/projekte/asien-4300/jemen-19406/kinder-im-krieg/75274
