Jazz ist eine Allegorie für das Leben, für das Streben nach Unabhängigkeit, nach einer eigenen Sprache und dem eigenen Weg. Diesem Vorsatz ist Stephanie Lottermoser mit ihrer groovenden Synthese aus Jazz, Soul und Pop, klaren kompositorischen Linien, eingängigen Melodien, emotionaler Ansprache und einer subtilen Virtuosität stets treu geblieben. Ihre Musik steht erst einmal für sich selbst und offenbart in ganzer Intensität alles von feinen Linien über satte Grooves, bis zu ausgedehnten Improvisationen.

Auf ihren Alben und bei ihren Konzerten unterstreicht die preisgekrönte Saxophonistin und Sängerin das Freimachen von Jazz-Stereotypen und die Suche nach einer eigenen, authentischen Sprache und deren stetiger Weiterentwicklung. Die Presse feiert sie als „Powerfrau wie sie im Buche steht, als bekennende Feministin und Sympathieträgerin“ die mir ihrer Musik eine intim-mitreißende Atmosphäre schafft. Seit mittlerweile sechs Jahren ist Hamburg ihre Wahlheimat, von hier aus tourte sie zuletzt in Mexico, der Dominikanischen Republik, in Ghana, der Elfenbeinküste, England und Kenia.

Saxofonistin, Sängerin, Komponistin, 6 Solo Alben, davon eine Produktion mit Steve Greenwell (u.a. Joss Stone) in Paris und New York, u.a. Eröffnung des ELBJAZZ Festivals Hamburg (Hauptbühne) / Mitschnitt ARTE concert, Jazz Baltica, Jazz In The City Festivals Essen und Erfurt, Jazz & Joy Worms, Jazzfest Berlin, Cologne Jazzweek, Jazz Ascona (CH), Tanjazz (MAR), Jazz A Castillo (ESP), Blues ́n Jazz Rallye Luxembourg, Jazzomania Festival / International Jazz Day 2023 (RD), Festival Cultural San Luis Potosi (MEX).

Stephanie Lottermoser (sax, voc), Maik Schott (keys), Robert Schulenburg (b), Felix Lehrmann (dr)

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